BTB-Jugendhandball
Meisterschafts-Play-offs der Saison 2015/2016
 
Stand 01.05.16
 
 
HVM-Mittelrheinmeisterschaft weibliche C-Jugend: Halbfinale
Finale Hinspiel und Rückspiel
WHV-Meisterschaft weibliche C-Jugend: Halbfinale Hinspiel und Rückspiel
 
HVM-Jugendoberliga Mädchen C – Halbfinale
 
Sp.Nr. Heim   Gast Erg.   Datum Zeit Ort
 
HF 02   BTB Aachen wC1 - TSV Bayer 04 Leverkusen 26:20 So. 21.02.16 14:00 AC 2
  Halbzeit  14: 8  
 
 
Souveräne Nachwuchs-Banditas kontrollieren "Werkselfen"
 
Spielbericht von Thomas Hentz, 23.02.16
 
Wie fast auf den Tag ein Jahr zuvor, trafen im Halbfinale um die HVM-Meisterschaft der weiblichen C-Jugend die Mannschaften von BTB Aachen und TSV Bayer 04 Leverkusen aufeinander. Abermals empfingen die Kaiserstädterinnen als Tabellenführer der Jeder-gegen-Jeden-Runde die Viertplatzierten jungen "Werkselfen", um in einem Semifinale ohne Rückspiel einen Finalisten zu bestimmen.
 
Doch anders als vor Jahresfrist, sorgten die Nachwuchs-Banditas früh für klare Verhältnisse. Nach beidseitig nervösem Beginn markierten zwar die Gäste das 0:1 (3.), doch danach fingen sich die BTB-Mädels rasch, deckten hinten konzentriert, kombinierten vorne sicher und trafen fast nach Belieben. Schnell wuchs der Vorsprung über 3:1 (6.) auf 9:1 (15.).
 
Derweil kämpften die Leverkusenerinnen weiter vor allem mit ihren Nerven, als ihnen technische Fehler in Serie unterliefen. Beim 12:3 (20.) schien eine Vorentscheidung gefallen, so deutlich war der bisherige Spielverlauf. Doch nach und nach kamen die C-Elfen besser ins Spiel, ohne jedoch zunächst ihr volles Potential ausschöpfen zu können. Mit einem soliden 14:8-Vorsprung gingen die Gastgeberinnen in die Kabinen.
 
Direkt nach der Pause kamen die Bayer-Mädels bis zum 15:11 (31.) kurz auf, danach kontrollierten die Aachenerinnen wieder das Geschehen: 18:12 (35.), 19:13 (38.). Zwar kombinierten die TSV-Mädchen immer sicherer und schneller, doch im Abschluss unter Druck gelang es ihnen zu selten, die guten BTB-Torhüterinnen Linda Koliqi und Sarah Schönell zu überwinden. Nur die besseren Würfe von Rückraumspielerin Celine Hoffmann und Linksaußen Karina Skrlin-Batina fanden sechs- bzw. fünffach den Weg in die BTB-Maschen.
 
In der Offensive hatten die Burtscheiderinnen einfach mehr zu bieten. Immer, wenn in wichtigen Situationen ein Treffer gefordert war, um die Gäste mindestens mit vier Toren auf Distanz zu halten, etwa nach dem 19:15 (39.), 20:16 (41.) und 21:17 (42.), klappte das Zusammenspiel in den BTB-Reihen prima. Dabei zeichneten sich vor allem im Rückraum Sophie Cormann mit acht Toren und Lea Flohr (5) sowie Kreisläuferin Anna Keuken (6/1) aus.
 
Nach dem Treffer zum 23:17 sechs Minuten vor dem Abpfiff war der Drops gelutscht. Mit dem klaren 26:20-Erfolg der Aachenerinnen ging die sehr faire Partie unter der souveränen Leitung der jungen Unparteiischen Niklas Canisius und Elias Langer über die Ziellinie. "Finale, Finale, Ohh-hooo!", tanzten die Nachwuchs-Banditas im Kreis, unter dem Applaus der rund 150 Zuschauer.
 
Schon am nächsten Wochenende werden die BTB-Mädels als amtierende Mittelrheinmeisterinnen versuchen, den Grundstein zur Titelverteidigung im Finalhinspiel in fremder Halle zu legen. Gastgeber am Samstag, 27.02.16, um 16:00 Uhr ist der VfL Gummersbach, der die Jeder-gegen-Jeden-Runde als Tabellenzweiter mit nur vier Minuspunkten und einer stolzen Tordifferenz von +211 beendet hatte. Denn drei Stunden zuvor schlugen die VfL-Mädels im anderen Halbfinale den Ligadritten HSG Würselen mit 29:24 (16:11). Das entscheidende Finalrückspiel findet dann zwei Wochen später, am Sonntag, 13.03.16, schon um 11:00 Uhr im Aachener Gillesbachtal statt. (th)
 
Siebenmeter: 5/2 : 2/1
 
Zeitstrafen: 4 : 4 Minuten
 
BTB Aachen: Linda Koliqi (2/1), Sarah Schönell – Sophia Cormann (8), Anna Keuken (6/1), Lea Flohr (5), Chelsea Buttau (3/1), Sarah Emrulai (2), Annika Weber (1), Cara Weyres (1), Lara Haaken, Kim Joussen, Jana Petrovic, Svenja Weber – Fabian Beckmann (T), Manu Flohr (T), Albert Haaken (T).
 
TSV Bayer 04 Leverkusen: Lara Manitz (5/3), Hanna Bock – Celine Hoffmann (6), Karina Skrlin-Batina (5/1), Ania Tanzhaus (3), Elena Dunkel (2), Alexandra Karamichali (2), Carla Franzen (1), Kim Hinkelmann (1), Mara Lembcke, Annabel Martens, Juliane Santowski, Maren Tebling, Michelle Teutsch – Sylke Juhnke (T), Cara Boeing (B), Inken Boerger (B), Nelly Mekus (B).
 
 
 
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HVM-Jugendoberliga Mädchen C – Finale Hinspiel
 
Sp.Nr. Heim   Gast Erg.   Datum Zeit Ort
 
Fi 01   VfL Gummersbach - BTB Aachen wC1 22:22 Sa. 27.02.16 16:00 Gum-EH
  Halbzeit  9: 9  
 
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HVM-Jugendoberliga Mädchen C – Finale Rückspiel
 
Sp.Nr. Heim   Gast Erg.   Datum Zeit Ort
 
Fi 02   BTB Aachen wC1 - VfL Gummersbach + : – So. 13.03.16 11:00 AC 2
 
 
BTB-Mädels Mittelrheinmeister – VfL Gummersbach trat nicht zum Rückspiel an
 
Klarstellung zu den Hintergründen von Handball-Abteilungsleiter Ralf Klinkenberg, 16.03.16
 
Am letzten Sonntag, 13.03.16, stand das Finalrückspiel der weiblichen C-Jugend um die Mittelrheinmeisterschaft im Aachener Gillesbachtal an. Die Mannschaften des VfL Gummersbach und des BTB Aachen 1908 e.V. sollten eigentlich den Titel in einem spannenden Duell ausspielen.
 
Bereits im Vorfeld wurde bezüglich des Termins seitens der Anhänger des VfL Gummersbach unter anderem über die dortige regionale Zeitung "Oberberg-Aktuell" (OA) und über das Forum mittelrheinhandball.de heftig Stimmung gegen den BTB gemacht. Auf sämtliche Vorwürfe hat der BTB Aachen in keinster Weise reagiert. Die bislang recht einseitige öffentliche Darstellung möchten die Handball-Verantwortlichen des BTB mit Fakten nun klarstellend berichtigen.
 
Nach einem spannenden Finalhinspiel am 27.02.16 in Gummersbach, welches 22:22 (9:9) unentschieden ausgegangen war, wurde der BTB einen Tag später von der Spielleitenden Stelle des Handballverbands Mittelrhein (HVM) telefonisch gefragt, ob eine Spielverlegung auf Samstag, 12. März, möglich sei. Als sicherlich nachvollziehbarer Grund wurde die Klassenfahrt von acht Stammspielerinnen des VfL Gummersbach genannt.
 
Als Ausrichter des Finalrückspiels hat der BTB Aachen die Anfrage telefonisch gegenüber der Spielleitenden Stelle abgelehnt. Die Gründe hierfür waren aber nicht fehlender Sportgeist, wie in OA zu lesen war, sondern zwei andere wichtige Fakten: Erstens fehlende Hallenzeiten! Der BTB Aachen hat keine eigene Sporthalle, sondern nutzt eine Sporteinrichtung der Stadt Aachen, die Halle Gillesbachtal, gemeinsam mit weiteren Vereinen (am Sonntagnachmittag, 13.03.16, fand dort ein geplantes Jugend-Event, die Kreis-Endspiele A- und B-Pokal der männlichen Jugend, statt). Zweitens hätte der BTB am vom VfL gewünschten Samstag das Problem gehabt, selbst keine spielfähige Mannschaft stellen zu können.
 
Auf die Ablehnung der Verlegung bekamen die Verantwortlichen des BTB Aachen am Sonntag, 28.02.16, eine E-Mail von einem Betreuer und gleichzeitig Elternteil einer Spielerin des VfL Gummersbach. Sicherlich gibt es eine Meinungsfreiheit, allerdings sollte man sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, wie eine solche Mitteilung beim Gegenüber ankommt. Äußerungen wie z. B. "Aber wenn der BTB so Mittelrheinmeister werden will/soll, dann ist es halt so" tragen nicht gerade zu einer entspannten Atmosphäre bei.
 
Am 29.02.16 setzte sich die kommissarische Abteilungsleiterin des VfL Gummersbach, Anne Skodzik, wegen eines alternativen Termins mit unserer Mädchenwartin Irmi Fraikin telefonisch in Verbindung. Es wurden zusammen Überlegungen vorgenommen, ob eine Verlegung auf eine Trainingszeit in der Woche stattfinden kann. Hierzu musste jedoch seitens des BTB erst mit einigen anderen Mannschaften Rücksprache gehalten werden, da hierfür mehrere Änderungen im Trainingsablauf notwendig gewesen wären.
 
Bevor es allerdings zu abschließenden Gesprächen kommen konnte, erschien ein Bericht auf "www.oberberg-aktuell.de", in welchem dem BTB Aachen u. a. bereits vorgeworfen wurde, den "Titelgewinn durch die Hintertür" anzustreben. Dieser Artikel war sicherlich mit ein Grund, konsequent in der Entscheidung zu bleiben.
 
Aber anstelle eine Spielverlegung offiziell zu beantragen, passierte außer weiteren Presseveröffentlichungen nichts. Doch eine offizielle Absage des VfL, die uns auch durch den HVM hätte bestätigt werden müssen, erfolgte nie!
 
Also musste der BTB auch weiterhin davon ausgehen, dass das Finalrückspiel wie angesetzt am 13.03.16 um 11:00 Uhr stattfinden würde. Die Abteilungsleiter des VfL Gummersbach wurden noch in der Woche vor dem Spiel angeschrieben und um ein Mannschaftsfoto und die Aufstellung der Spielerinnen gebeten. Hierauf gab es auch nur eine E-Mail mit dem Hinweis, dass hier wohl ein Missverständnis vorliegen muss. Der VfL Gummersbach habe einen Antrag auf Spielverlegung gestellt, welcher jedoch wegen fehlender Zustimmung des Gegners abgelehnt wurde. Da keine Mannschaft gestellt werden könne, werde man auch nicht nach Aachen reisen. Danach haben wir keinerlei Informationen mehr erhalten.
 
Am frühen Sonntagmorgen informierten uns die für das Spiel angesetzten Schiedsrichter, dass sie kurzfristig abgesetzt worden seien. Die Spielerinnen des BTB Aachen sowie die Verantwortlichen des HVM waren pünktlich vor Spielbeginn in der Halle. Wenn die Sache so klar gewesen wäre, wie der VfL Gummersbach es nach außen hin publiziert hat, wäre sicherlich eine offizielle Spielabsage an die Vereine und die Presse vom HVM aus erfolgt.
 
Im Rahmen der Siegerehrung des neuen Mittelrheinmeisters gab es nur eine kurze Überreichung der Medaillen. Die Freude hielt sich auch bei der weiblichen C-Jugend des BTB, den Nachwuchs-Banditas, in Grenzen, denn sie hätten sicherlich gerne auch das zweite Finale gespielt. Lediglich über die Fair-Play-Auszeichnung freuten sich die Mädchen sehr – vielleicht gerade auch wegen der ganzen Streitigkeiten der letzten Wochen.
 
Der BTB Aachen ist der gleichen Auffassung wie der VfL Gummersbach, dass "gerade im Kinder- und Jugendhandball die Chance auf einen sportlichen Wettkampf und die damit assoziierte Lernerfahrung für sehr wertvoll erachtet wird". Aber kann man wirklich beim Gegner, dem BTB Aachen, von unsportlichem Verhalten sprechen, wenn der außer zum angesetzten Termin keine spielfähige Mannschaft stellen kann und so eine Spielverlegung abgelehnt wird, aber man selber keinen schriftlichen Antrag stellt, geschweige denn das Spiel offiziell absagt?
 
Den rechtlichen Hintergrund wird nun der HVM klären und sich später offiziell hierzu äußern.
 
Beide Mannschaften haben verdient im Finale gestanden und sicherlich die Chance gehabt, den begehrten Titel zu gewinnen. Das ganze Hin und Her haben weder die Mädels des VfL Gummersbach noch unsere Nachwuchs-Banditas verdient. Wir bedauern sehr, dass dies die tollen Saisonleistungen beider Mannschaften in den Schatten stellt.
 
 
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WHV-Halbfinale Mädchen C – Hinspiel
 
Sp.Nr. Heim   Gast Erg.   Datum Zeit Ort
 
HF 02   BTB Aachen wC1 - VT Kempen 21:22 Sa. 09.04.16 16:00 AC 2
  Halbzeit  9:12  
 
 
Nachwuchs-Banditas halten WHV-Halbfinale mit Kampfgeist offen
 
Spielbericht von Thomas Hentz, 10.04.16
 
Noch gar nichts ist entschieden! So lautete das Fazit der Nachwuchs-Banditas nach der 21:22-Niederlage im heimischen Hinspiel des WHV-Halbfinales gegen die Mädels des VT Kempen.
 
Beide Teams, in 2016 noch ungeschlagen, lieferten sich über die vollen 50 Minuten ein spannendes Duell. Doch in der Startviertelstunde schienen die BTB-Mädels mehr mit ihren Nerven zu kämpfen als mit dem Gegner. Womöglich zeigte eine Gedenkminute vor dem Anpfiff Wirkung: Ungewohnt viele technische Fehler schon im Spielaufbau paarten sich mit Unaufmerksamkeiten in der Abwehr. Mehrfach ließen die Aachenerinnen die Kempener Kreisläuferinnen sträflich frei, packten nicht beherzt genug zu, kamen den berühmten Schritt zu spät oder wirkten schlichtweg unkonzentriert – Letzteres auch in der Offensive.
 
Diese Schwächen nutzten die Vizemeisterinnen der niederrheinischen Oberliga, um sich nach dem 2:2 (4.) über 6:3 (15.) und 9:5 (19.) bis auf 11:6 (21.) abzusetzen. Dabei spielten sie ihre körperlichen Vorteile aus, vor allem die der Körpergröße. Doch allmählich wollte den Gästen nicht mehr alles gelingen.
 
Denn in den Minuten vor und vor allem nach der Halbzeitpause fanden die BTB-Mädels endlich zu ihrer Linie, wobei sie sich vor allem kämpferisch steigerten. Dem 9:12 drei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ließen sie zwei Treffer zum 11:12-Anschluss (27.) folgen. Jetzt war wieder alles offen!
 
Deutlich war bei den zukünftigen Banditas nun der Wille zum Sieg erkennbar. So kämpften sich die Schützlinge des BTB-Trainerduos Fabian Beckmann und Albert Haaken zum 14:14-Gleichstand (34.) heran. Angriffmotoren waren im Rückraum Sophia Cormann und Lea Flohr, die sieben ihrer neun Wurfversuche aus dem Feld verwandelte!
 
Doch danach zollten die Burtscheiderinnen dem gehobenen Tempo Tribut, als sich immer dann, wenn sie vorne getroffen hatten, hinten nicht aufmerksam genug gedeckt wurde. Nach drei vergebenen Großchancen Mitte des zweiten Durchgangs führten die Mädchen der Vereinigten Turnerschaft 1859 Kempen wieder mit drei Toren: 14:17 (37.).
 
Dank noch mehr Druck auf die ballführende Gegnerin und mit großem offensiven Kampfgeist gelang den BTB-Mädels dreimal der Anschlusstreffer: 16:17 (39.), 16:19 (42.), 18:19 (44.), 18:20, 19:20 (45.). Doch unter unglücklichen Umständen fingen sie zwei weitere Gegentreffer zum 19:22 (48.). Beeindruckend fiel die Reaktion unserer Mädels in den letzten 70 Sekunden, die von zwei Auszeiten unterbrochen waren, aus: zwei eigene Treffer und die Abwehr stand!
 
Letztlich war der 21:22-Schlussstand die erste Pflichtspiel-Niederlage unserer weiblichen C-Jugend seit dem 06.09.15. Aber noch ist nichts verloren. In genau einer Woche wollen die Nachwuchs-Banditas beim Rückspiel in Kempen (nördlich von Viersen) zeigen, dass sie aus ihren Fehlern gelernt haben. Jeder Sieg mit mindestens 22 eigenen Toren würde das Finale um die Westdeutsche Meisterschaft bedeuten. Schwer gegen diesen guten Gegner – aber nicht unmöglich! (th)
 
Siebenmeter: 1/1 : 2/2
 
Zeitstrafen: 0 : 4 Minuten
 
Zuschauer: ca. 125
 
BTB Aachen: Linda Koliqi (2/0), Sarah Schönell – Lea Flohr (8/1), Sophia Cormann (4), Anna Keuken (4), Chelsea Buttau (3), Sarah Emrulai (1), Cara Weyres (1), Lara Haaken, Kim Joussen, Jana Petrovic, Annika Weber, Svenja Weber – Fabian Beckmann (T), Albert Haaken (T).
 
VT Kempen: Minela Arifi (1/0), Leonie Röskes – Carla Hoffmann (5), Melina Witzke (5), Lilly Pinkle (4), Zoé Schuhmacher (4/3), Emily Wagner (3), Lynn Beyer, Martha Burkart, Sofie Camp, Emily Nagels, Merle Nagels – Jürgen Witzke (T), Nils Gehlings (B), Luca Witzke (B).
 
 
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WHV-Halbfinale Mädchen C – Rückspiel
 
Sp.Nr. Heim   Gast Erg.   Datum Zeit Ort
 
HF 05   VT Kempen - BTB Aachen wC1 17:18 Sa. 16.04.16 16:00 Kempen
  Halbzeit  10: 9  
 
 
BTB-Mädels verpassen Westdeutsches Finale hauchdünn
 
Nach Hin- und Rückspiel waren beide Teams torgleich. Den Ausschlag für den VT Kempen gaben die auswärts mehr erzielten Tore: 22 VTK-Treffer in Aachen statt 18 des BTB in Kempen. Ganz schade für unsere Nachwuchs-Banditas, die damit als Mittelrheinmeister zum dritten Jahr in Folge im WHV-Halbfinale ausschieden – viel knapper als beide Male zuvor.
 
Ein Spielbericht liegt bis jetzt leider nicht vor. (th, 01.05.16)
 
 
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